Was erwecken wir
Wollt ihr stark sein?
Erkennt eure Schwächen aus den USA
„Guten Tag, ich heiße Masu. Als Bär verkörpere ich
Stärke mit einem dicken Fell.
Ich wirke unerschrocken aber auch gelassen und
ruhig.
Ich bin kein Faulpelz, nur weil ich mich im Winter
zurückziehe. Ich nutze diese Ruhepause, damit ich
wieder kraftvoll nach außen auftreten kann.
Auch du kannst stark sein. Vertraue auf deine Kraft,
und nutze sie. Auch nach einem Stillstand.
Warum so zaghaft? Sei mutig!“
Diese Stärke erwecken wir aus dem „Winterschlaf“,
dadurch können die Klienten mit frischer Motivation
den jeweiligen Aufgaben wieder entgegen treten.
Im Leben gibt es Schlimmeres als keinen Erfolg zu haben:
Das ist, nichts unternommen zu haben. Franklin Delano Roosevelt
„Hallo, mein Name ist Rahila. Man verbindet mit mir
Eigenschaften wie Mut und wegen meiner scharfen
Beobachtungsgabe auch eine exakte Zielorientierung.
Ich bin still, bewahre die Ruhe, aber höre und sehe
alles in meiner Nähe. Mein glänzendes schwarzes Fell
strahlt eine Faszination aus. Es ist besser, mich nicht
nur nach meiner Erscheinung zu beurteilen. Mein
Blickfeld werde ich erweitern, um meine Wünsche
und Vorhaben zu erreichen. Du auch?“
Wir lösen den Knoten, um beherzt Ziele zu fokussieren
und mit vollem Vertrauen die verschiedenen
Situationen im Leben bewältigen zu können.
Misserfolg ist lediglich eine Gelegenheit,
mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen. Henry Ford
„Hello, how are you? I’m Ares,
ich symbolisiere Auftrieb und Scharfblick.
Ich bin der größte Greifvogel, ich „fliege“ stets über den
Dingen. Mit diesem ausreichenden Abstand bin ich in der
Lage, mir ein detailliertes Bild machen zu können. So
erkenne oder entdecke ich Situationen besser, um sie
erfolgreich analysieren zu können. Alles, was ich dafür nutze,
ist mein scharfer Blick. Wann steigst du mit mir hypothetisch
in die Höhe, um sehen zu können, dass es auch andere Wege
gibt?“
Wir aktivieren das objektive Denken, damit man wieder das
Ganze sehen will, mit einer anderen Perspektive eine
Änderung anstreben will, egal wie tief man in gegenwärtige
Umstände versunken ist.
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupéry
„Darf ich mich vorstellen, man nennt mich Beke.
Durch meine Größe und den langen Hals habe ich
oft den Überblick über die aktuellen Geschehnisse
um mich herum. Ich gelte als edel, anmutig und sanft,
mache fast alles mit Ruhe und Bedacht. Mich „klein“
machen zu lassen, hat bei mir keine Chance.
Ich ärgere mich nicht über anderes, denn das
wäre ja dann mein Problem und meine Entscheidung.
Also warum sollte ich?
Was sind die Folgen deiner Gedanken, Worte und
Taten?“
Wir helfen dabei, den Blickwinkel für spezielle Anliegen zu
erweitern, gestärkt nach vorne zu sehen und eine gewaltfreie Kommunikation zu erlernen.
Denke nicht so oft an das, was dir fehlt, sondern an das, was du hast. Marc Aurel
„Juhu hier sind wir. Ich bin Nola, ein Orca. Die Familie ist
für uns das Wichtigste. Wir gehen immer fürsorglich,
respektvoll miteinander um.
Wir schwimmen auch nie allein. Viele Arbeiten oder
Angelegenheiten kann man nicht alleine schaffen. Wir
können uns immer auf die Unterstützung der Familie und
Freunde verlassen. Auch du hast diese Hilfe.
Hast du das Gefühl alleine zu sein?“
Wir zeigen auf, dass es sinnvoll ist, für Dinge zu kämpfen,
die einem wichtig sind, und man dafür auch die
Unterstützung im engeren Umkreis findet.
Sobald ihr handeln wollt, müsst ihr die Tür zum Zweifel verschließen. Friedrich Nietzsche
„Oh Besuch. Janali ist mein Name. Pinguine sind sehr
teamfähig und sehr sozial miteinander.
Alleine geht hier nichts. Wir gehen zusammen zum Essen
holen, beschützen uns, wir wärmen uns gegenseitig bei
Sturm und wir machen Arbeitsteilung in der Gruppe.
Aber wir prüfen genau, mit wem wir eine Gemeinschaft
haben können und wollen, bevor wir uns dann
gegenseitig unterstützen. Am Wasser macht einer den
ersten Sprung und wir folgen. Kannst du den sicheren
ersten Schritt machen und dein Team kommt mit?“
Wir erklären, wie wichtig Unterstützung und Teamarbeit
für entsprechende Situationen und für die Gruppe sich
auswirken können.
Niemand weiß, was er kann, wenn er es nicht versucht. Publilius Syrus
„Herzlich willkommen! Wie ich heiße? Enya. Ich beobachte
genau, konzentriere mich, dabei schärfe ich meine Sinne.
Ich setze meine Handlungen schnell um, damit ich den guten
Zeitpunkt nicht verpasse. Von Ängsten befreien wir uns mit
Weisheit und mit Klarheit, denn wir richten unsere ganze
Konzentration auf unsere Ziele. Wichtig ist, dass wir uns ohne
Ablenkung ruhig, unauffällig und bescheiden verhalten, den
Blick frei haben für das Erkennen einer Besserung in
schwierigen Situationen. Wie löst du deine Aufgaben oder wie
unabhängig triffst du deine Entscheidungen?“
Wir erarbeiten, den richtigen Blick zu entwickeln, hinter die
äußeren Erscheinungen zu schauen, um das Wichtige vom
Unwichtigen unterscheiden zu können und sich aufs Wesentliche
zu konzentrieren.
Ihr lacht über mich, weil ich anders bin.
Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid! Kurt Cobain
„Grüß Gott, Arbor heiße ich. Ich bin ein loyaler Weggefährte, mit mir fühlt man sich nicht allein oder einsam.
Ein treuer Freund bleibe ich, wenn man mir mit Respekt,
Herzlichkeit und Toleranz begegnet. Helfen kann ich,
schwierige Lebenssituationen zu meistern oder einfach
nur in solchen Momenten anderen beizustehen. Wir beschützen alles, was uns am Herzen liegt, aber nie als böser
Kämpfer. Hysterisch kläffende Hunde sind leider in ihrem
sozialen Verhalten gestört. Bei uns zählt, nicht nur
fordern, sondern auch zurückgeben. Wie bist du zu
anderen oder wie fair ist dein Umfeld zu dir?“
Wir legen dar, wie ideal Respekt und Freundlichkeit in eine
Gemeinschaft einzubringen sind. Das Selbstvertrauen wird
gefördert. Zusätzlich auch lernen und verstehen, selbst ein
guter Freund zu sein.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst DU! Mahatma Gandhi
„Servus, wie heißt du? Ich bin Floyd. Nur weil ich einen eigenen
Kopf habe, bin ich noch lange nicht faul und erst recht nicht
dumm. Ich bin nur gelassen, hetze nicht durch mein Leben. Jeder
sollte sich mehr Ruhe für wichtige Angelegenheiten nehmen, so
passieren kaum Fehler. In hektischen Situationen bleibe ich
beharrlich an meinem Platz und flüchte nicht gleich. Auf Gebiete,
deren Tiefe ich nicht einschätzen kann, gehe ich nicht. Lieber
gehe ich Umwege und suche mir eine sichere Brücke zum
Überqueren. Kämpfst du gerade auf unsicherem Terrain, mit
dem Kopf durch die Wand oder bist ungeduldig?“
Wir manifestieren, sich selbst treu zu bleiben, das Vertrauen nicht
zu verlieren, seine Ziele erreichen zu können, auch auf neuen
Wegen und mit Gelassenheit zu agieren.
Geh nicht nur glatte Straßen, geh Wege,
die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt, und nicht nur Staub! Antoine de Saint-Exupéry
„Mampf, mampf. du darfst Cedrik zu mir sagen. Als
Baumeister sind wir bekannt. Wir fügen zusammen und
realisieren unsere Bauten. Die Vorhaben lasse ich
Wirklichkeit werden, indem ich Teile verbinde, so dass
etwas Wunderbares entsteht. Dabei zeige ich Ausdauer,
denn ich strukturiere und habe alles durchdacht. Ich nutze
alles, was mir dafür zur Verfügung steht. Dabei wird nicht
lange überlegt, ich mache es „jetzt“. Wie, du kannst nicht?
Überlege, was du alles schaffen kannst mit weitaus
mehr zur Verfügung stehenden Ressourcen!“
Wir bauen aus, sich zu motivieren, Projekte oder Ziele zu
überdenken, dabei neue Wege als Möglichkeiten/
Herausforderungen zu entdecken oder anzunehmen.